2020er

Am 20. Dezember 2022 fahren wegen Glatteis keine Schulbusse. Die Schule fällt an diesem Tag aus.

Nach den Corona-Beschränkungen der letzten Jahre findet erstmalig das Weihnachtsdorf am 13. Dezember 2022 statt. Auf dem Pausenhof treten bei Minus 6 Grad Celsius die Chöre der 5. & 6. Klassen, der Schulchor und die Lehrerband auf. In der Aula findet die Aufführung des Weihnachtsstücks der Theatergruppe statt.

Die 7. Klassen fahren im Zeitraum 28. November bis 2. Dezember 2022 zu den Team-Tagen nach Bauersberg in der Rhön.

Frau Schwarz geht in den verdienten Ruhestand. Die erweiterte Schulleitung wird durch Frau Körner verstärkt.

Erstmalig gehen knapp über 900 SchülerInnen in die LSR. Ebenso gibt es sieben 7. Klassen.

Die Corona-Krise prägt das zweite Schulhalbjahr. Ab März 2020 müssen alle zu Hause bleiben. „home-schooling“ wird die neue Unterrichtsform. Erst nach den Osterferien dürfen die 10. Klassen, anschließend die 9. Klassen und nach den Pfingstferien nach und nach die restlichen Jahrgangsstufen gruppenweise wieder in die Schule gehen. Herr Biedermann geht in den verdienten Ruhestand.

2010er

840 SchülerInnen gehen in die LSR. In diesem Jahr haben wir sechs Eingangsklassen. Herr Hübner und Herr Thoma gehen in den Ruhestand.

Frau Webert übernimmt das Amt der zweiten Konrektorin, Frau Jäger und Frau Richter bilden die erweiterte Schulleitung.

Herr Weippert übernimmt das Amt des stellvertretenden Schulleiters von Frau Kotzbauer.

Die Kunst-AG beteiligt sich im Mai 2016 mit großem Erfolg am Kunstfest „ArtBreit“ in Markbreit. Es findet ein Cabaretabend mit Mäc Härder statt. Beim Spendenlauf wird ein Rekordergebnis von 7.500 EUR erzielt. Herr Thoma bot wieder mit dem Schulorchester beim Schulfest und anderen schulischen und außerschulischen Veranstaltungen ein reichhaltiges musikalisches Programm. Frau Kotzbauer wechselt zum Schuljahresende als stellvertretende Schulleiterin an die Realschule Karlstadt.

Es findet ein Cabaretabend mit Chris Böttcher statt. Der ehemalige Schulleiter Herr Weber, RSD a. D., stirbt im Alter von 90 Jahren. Herr Thoma bot wieder mit dem Schulorchester bei vielen schulischen und außerschulischen Veranstaltungen ein reichhaltiges musikalisches Programm. Im Juli veranstalten die Schüler- und die Lehrerband den bereits traditionellen Musikabend „Sonnemann rockt“.

Seit Anfang des Schuljahres ist die Schule am MINT21-Projekt beteiligt. Die Kunst-AG beteiligt sich zum 2. Mal am Kunstfest „ArtBreit“ in Marktbreit. Beim Schulfest im Juli feiert die Schule ihr 40jähriges Bestehen. Der ehemalige Schulleiter Herr Schnell, RSD a. D., stirbt nach schwerer Krankheit.

Beim Comedy-Abend tritt Pierre Ruby auf. Erstmals findet unter dem Motto „Sonnemann rockt“ ein musikalischer Abend statt, bei dem die Schüler- und Lehrer-Band gemeinsam „open air“ auftreten.

Herr Ramsteiner (Konrektor der Realschule Rothenburg o. d. T.) wird neuer Schulleiter. Frau Kotzbauer wird 1. Konrektorin. Die Kunst-AG beteiligt sich am Kunstfest „ArtBreit“ in Marktbreit. Im Juli organisiert die SMV einen Benefizlauf der 5. und 6. Klassen für eine Hilfsaktion in Äthiopien. Der Erlös beträgt 6500 €. Beim Schulsportwettbewerb Jungen IV erreicht das Fußballteam Platz 2 auf nordbayerischer Ebene hinter dem „Club-Internat“ des 1. FC Nürnberg. Erstmalig findet ein Kabarettabend mit „TBC Totales Bamberger Cabaret“ statt.

Neu an die Schule kommen folgende Lehrkräfte: Frau Breuninger (D/E/EvR), Frau Fell (M/Sw), Herr Kuß (M/Sm) und Herr Kroiß (E/BwR/G). Der Schulleiter Herr Dr. Kempf verlässt zum Ende des Schuljahres die Schule und wird Zentraler Fachleiter für das Fach Deutsch an der Jakob-Stoll-Realschule Würzburg. Herr Eckl (1. Konrektor) wird Schulleiter an der Jakob-Stoll-Realschule Würzburg. Eine Besonderheit ist die Einführung einer Mountainbikegruppe unter Leitung von Herrn Kuß. Herr Thoma bot mit dem Schulorchester bei vielen Veranstaltungen ein reichhaltiges musikalisches Programm.

Frau Klett (E/Ek) und Frau Küffner (TV/IT) gehen in den verdienten Ruhestand. Neu an die Schule kommen Frau Hofmeister (E/BwR/IT), Frau Richter (E/G/IT) und Frau Schwarz (Ch/B). Die Unterrichtscontainer werden kurz vor Ende des Schuljahres abgebaut und die Schulhaussanierung ist endlich abgeschlossen.

2000er

Kurz nach Schuljahresbeginn geht die Beratungslehrerin Frau Stahmer in den Ruhestand. Ihr folgen am Ende des Schuljahres Herr Eras (Fachbetreuer und Seminarlehrer M) und Herr Holzmann (B/Ch) nach. Lerntutoren (Schüler der 9. und 10. Klassen) für Mathematik nehmen ihre Tätigkeit auf und helfen Schülern der 7. Klassen beim Lernen. Die Schulhaussanierung findet im laufenden Unterrichtsbetrieb statt.

Im Februar wird nach zwei Jahren Zusammenarbeit von Schülern, Lehrkräften, Eltern und Schulleitung die Schulverfassung bei einer Schulfeier vorgestellt. Neu ist auch die Einführung einer Kompetenzmappe, in der die Schüler außerunterrichtlich erworbene Zertifikate sammeln können. Am Ende des Schuljahres beginnt die Sanierung des Schulhauses und der Anbau von weiteren Unterrichtsräumen.

Fünf neue Lehrkräfte kommen ins Kollegium: Frau Brussig (D/Ek), Frau Pfeuffer (D/Ek), Frau Seifert (D/G), Herr Dauer (M/BwR/IT) und Herr Kümmel (Ek/Ku/W). Frau Lamm (F) geht mit Ablauf des Schuljahres in den Ruhestand.

Der aktuelle Schülerstand ist auf 631 Schülerinnen und Schüler in 22 Klassen angewachsen. Am 26. Januar 2006 bekommt die Schule den Namen „Leopold-Sonnemann-Realschule, Staatliche Realschule Höchberg“ übertragen.

Im Februar gibt es einen Wechsel an der Spitze der Schulleitung. Herr RSR Rainer Schnell übergibt die Amtsgeschäfte an Herrn SR Dr. Hans-Peter Kempf. Seit  Schuljahresanfang 2005/06 verstärkt Herr RSL Klaus Tollkühn als 2. Konrektor die Schulleitung.

Die vierzügige Realschule läuft aus; Aufnahmeprüfung gibt es nur mehr für die R 6. Herr Heinrich Eckl von der Staatlichen Realschule Lohr kommt als 2. Konrektor an die Schule. Herr RSK Wischert übernimmt im September 2004 die Leitung der benachbarten Wolffskeel-Realschule in Würzburg und der bisherige 2. Konrektor, H. ZWRSK Eckl, wird 1. Konrektor.

Nun sind es bereits fünf fünfte Klassen. Das Schulhaus wird zu klein, so dass Container mit vier Klassenräumen aufgestellt werden müssen.

Die Schule wird im Februar Seminarschule für die Fächer Deutsch, Englisch, Geschichte, Kunst, Mathematik, Physik und Katholische Religion. Vier fünfte Klassen ziehen zum ersten Mal in das Schulhaus ein.

90er

Das Schuljahr beginnt mit 538 Schülern in 19 Klassen. Die Schule feiert ihr 25-jähriges Jubiläum. Die Diskussion um die endgültige Einführung der sechsstufigen Realschule erhitzt die Gemüter.

564 Schüler/innen werden in 19 Klassen unterrichtet. Herr Herbert Schlaug tritt in diesem Schuljahr krankheitshalber in den Ruhestand. Neu in das Kollegium tritt Frau Elfriede Wendel (Deutsch, Englisch). Die Schülerzeitung „Genial“ erringt unter den Realschulen in Unterfranken den ersten Preis.

539 Schüler/innen werden in 19 Klassen unterrichtet. Neue Gesichter im Kollegium sind Frau  Angelika Lindemann-Müller (Deutsch, kath. Religionslehre, Biologie) und Herr Martin Zimmer (Mathematik, Physik, Informatik) anstelle von Herrn Schillinger.

Neu an der Schule unterrichtet Herr Dieter Schillinger (Mathematik, Physik, Informatik). Die Höchberger Schüler sammeln in diesem Schuljahr für bedürftige Menschen in der Ukraine. Die Schülerzeitung wird mit dem zweiten Preis im Wettbewerb der unterfränkischen Schülerzeitungen belohnt.

475 Schüler/innen werden in 17 Klassen unterrichtet. Die Schüler sind im Rahmen einer „Klassenzimmer-Malaktion“ an der Verbesserung der Gestaltung ihrer Klassenräume beteiligt.

Die Schülerzahl ändert sich kaum (443); die Anzahl der Klassen bleibt. Neu an die Schule kommt  Frau Uta Stahmer (ev. Religionslehre, Deutsch, Erdkunde). In diesem Jahr findet die Jubiläumsfeier zum 20-jährigen Bestand der Realschule Höchberg statt.

441 Schüler/innen werden in 16 Klassen unterrichtet. Neu an die Schule kommen Herr Gerd  Biedermann (Biologie, Sport) sowie Herr Hermann Nickel (kath. Religionslehre). Die  Schülerzeitung „Genial“ erringt den zweiten Platz im Wettbewerb der unterfränkischen Schülerzeitungen.

443 Schüler/innen werden in 18 Klassen unterrichtet. Neu eingeführt wird ab diesem Schuljahr die Wahlpflichtfächergruppe III mit Kunsterziehung/Werken. Frau Ute Klett (Englisch, Erdkunde) kommt neu in das Kollegium. Der diesjährige  Schulball wird wieder ein großer Erfolg; die Einnahmen fließen in Anschaffungen für die Schule.

433 Schüler/innen werden in 17 Klassen unterrichtet. Als neuer Rektor tritt am 01.08.1990 Herr RSR Rainer Schnell, zuvor Schulleiter in Neustadt/Aisch, seinen Dienst an. Er ist Chef von 433 Schüler/innen (17 Klassen) und 31 Lehrern. In diesem Schuljahr unterrichten folgende Lehrkräfte neu an der Schule: Herr Helge Eras (Mathematik, Physik), Frau Irene Rupprecht (Deutsch, Technisches Zeichnen, Werken, Kunsterziehung) sowie für ein Jahr Frau Hermine Nedopil (Mathematik, Chemie). Für die Rumänienhilfe erbringt ein Adventsbasar ca. 900,- DM. Auch die Einnahmen aus dem Schulball werden zugunsten bedürftiger Familien im Landkreis zur Verfügung gestellt.

408 Schüler/innen werden in 16 Klassen unterrichtet. Am 01.02.1990 tritt RSR Josef Huber in den Ruhestand. Herr Wischert übernimmt kommissarisch die Schulleitung. Neu an die Schule kommen Herr Dr. Thomas Link (Deutsch, Geschichte, kath. Religionslehre) und Frau Gabriele Young- Minnes (Deutsch, Englisch). Aufgrund einer großzügigen Spende des Eltembeirats kann eine neue Skiausrüstung angeschafft werden.

80er

414 Schüler/innen werden in 16 Klassen unterrichtet. Zum Schuljahresende scheidet krankheitshalber RSK Gundolf Weismantel aus dem Kollegium aus und tritt in den Ruhestand. Sein Nachfolger wird Herr Wolfgang Wischert von der Jakob-Stoll-Schule. Herr József Bogár wird als Konrektor (später Schulleiter) an das Franken-Landschulheim Schloss Gaibach versetzt. Seine Fächer übernimmt am 16.02.1989 Frau Christa Maiwald. Im Sekretariat arbeitet seit dem 26.10.1988 Frau Christine Scheumann.

Die Schüleranzahl erhöht sich um 2 Schüler (411), es werden 16 Klassen gebildet. Die Schülerzeitungsgruppe erreicht den 3. Preis der unterfränkischen Realschulen.

409 Schüler/innen werden in 15 Klassen unterrichtet. Die Klasse 9 c erringt unter 56 Spielgruppen den 1. Platz beim Planspiel Börse der Kreissparkasse Würzburg.

Das Schuljahr beginnt mit 447 Schüler/innen in 16 Klassen. RSD Weber, erster Schulleiter und Gründer der Realschule Höchberg, dem die Schule wesentlich ihren Aufbau und ihr gutes Image zu verdanken hat, tritt im Februar 1986 in den Ruhestand. Gleichzeitig wird sein Nachfolger im Amt des Schulleiters, Herr Josef Huber, eingeführt. Im Sekretariat arbeitet ab Januar 1986 Frau Margit Koppitz.

487 Schüler/innen werden in 16 Klassen unterrichtet. Es findet eine große Spendenaktion zugunsten Bedürftiger in Äthiopien statt.

Am 25.10.1983 wird der Erweiterungsbau eingeweiht. Damit ist der Endausbau mit 16 Unterrichtsräumen neben Fach- und Nebenräumen abgeschlossen und für die 515 Schüler/innen in 17 Klassen genügend Platz.

Die Schülerzahlen ändern sich kaum (526), die  Klassenzahl bleibt (18).  Am 25.12.1982 verstirbt mit 56 Jahren RSK Winter, der unermüdliche „Motor“ der Schule und Mitarbeiter der ersten Stunde. Er wird mit  großer Anteilnahme zu Grabe getragen. An seine Stelle tritt ab dem 01.04.1983 Herr Gundolf  Weismantel (Deutsch, Geschichte). Seit diesem Schuljahr unterrichten neu an der Schule Herr Martin Hübner (Mathematik, Physik, Informatik), Frau Gertraud Faschingbauer (Textilarbeit, Hauswirtschaft, Maschinenschreiben) und Herr Willi Thoma (Musik, Maschinenschreiben).

528 Schüler/innen werden in 18 Klassen unterrichtet. Neu an die Schule kommen Herr Klaus Tollkühn (Deutsch, Sport) und Frau Brigitte Lamm (Mathematik, Englisch, Französisch).

Die Schülerzahl verringert sich etwas auf 541 Schüler/innen; die Anzahl der Klassen bleibt. Herr Josef Wegner tritt in den Ruhestand. Die Schulbibliothek ist inzwischen auf 640 Bände angewachsen.

Das Schuljahr beginnt mit 570 Schüler/innen (18 Klassen); Der Landkreis beschließt, einen Erweiterungsbau mit Biologiesaal zu errichten.

70er

In der neuen Schule werden 603 Schüler/innen in 18 Klassen unterrichtet. Aufgrund der Raumnot dringen Schulleitung und Eltembeirat auf einen Erweiterungsbau. Evang. Religionslehre unterrichten in diesem Schuljahr die Pfarrer Goertz und Nörr, kath. Religionslehre Pfarrer Lederer. Der Vorsitzende des Eltembeirats, Gerd Nossen, stiftet den „Nossen-Pokal“ für die Sieger eines jährlich durchzuführenden Handballspiels.

13./14.09.1977: Umzug der Realschule in das termingerecht neu errichtete Schulgebäude in Höchberg. Für 594 Schüler/innen in 18 Klassen beginnt hier der Unterricht.
Die reinen Baukosten für die Schule ohne Grundstücks- und Erschließungskosten belaufen sich auf 6,8 Mio. DM. Hinzu kommen für die schulische Ausstattung 1 Mio. DM und für die Außenanlagen 400 000 DM. Am 20.01.1978 findet die Einweihungsfeier statt.

16.02.1978: Herr Josef Wegner wird 1978 zweiter Konrektor. Neu an der Schule unterrichten seit diesem Schuljahr auch Frau Anneliese Jäger (Mathematik, Physik), Frau Edith Falge (Englisch, Geschichte), Frau Barbara Sebastian (Biologie, Sport) und József Bogár (Wirtschafts- und Rechtslehre, Rechnungswesen, Erdkunde, Kath. Religionslehre).

Die Schule ist auf 426 Schüler/innen in 13 Klassen angewachsen. Folgende Lehrkräfte treten neu in das Kollegium ein: Frau Elisabeth Baunach (Hauswirtschaft, Textiles Gestalten), Frau Gertraud Bildl (Deutsch, Geschichte, Sozialkunde, Erziehungskunde), Herr Karlheinz Ilg (Wirtschafts- und Rechtslehre, Rechnungswesen, Maschinenschreiben), Herr Wolfgang Gold (Deutsch, Geschichte, Ethik), Herr Herbert Schlaug (Sport, Maschinenschreiben, Werken), Frau Hildegard Küffner (Textverarbeitung, Maschinenschreiben, Kurzschrift), Herr Lothar Schwarz (Mathematik, Physik). Als Studienreferendarinnen tätig waren Frau Gabriele Bürkl (Englisch, Geschichte) und Frau Roswitha Fröhlich (Fersch) (Deutsch, Erdkunde).

Es werden 296 Schüler/innen in 8 Klassen unterrichtet. Gastschule ist das neu errichtete Landkreisgymnasium (später Deutschhaus-Gymnasium) in der Zeller Straße. Folgende Lehrkräfte  unterrichten in diesem Schuljahr neu an der Realschule: Herr Wolfgang Holzmann (Biologie,  Chemie), Frau Eleonore Konegen (Musik, Werken), Frau Sigrid Lüßmann (Wirtschafts- und  Rechtslehre, Rechnungswesen), Frau Marie-Luise Reuter (Hauswirtschaft, Textiles Gestalten), Frau Beate Riedl (Walter) (Deutsch, Französisch), Frau Brigitte Schwarz (Authen) (Englisch, Sport), Frau Gudrun Brocker-Schwarz und Frau Doris Härth (jeweils Kurzschrift und Maschinenschreiben), Pater Lothar Dietrich OSB und Dipl. Theologe Winfried Schrödl (kath. Religionslehre). Das Sekretariat der Schule betreut Frau Angelika Horstmann (Höfling). April 1976: Baubeginn für das neue Gebäude der Realschule in Höchberg.

17.09.1974: Aufnahme des Unterrichtsbetriebs unter Mitbenutzung der Grundschule in Höchberg; mit 37 Jungen und 80 Mädchen werden eine Jungen- und zwei Mädchenklassen gebildet.

01.08.1974: StR Wilhelm Winter von der Staatlichen Realschule Neustadt an der Waldnaab wird  zum stellvertretenden Leiter der neuen Realschule Höchberg bestellt; er unterrichtet die Fächer Deutsch, Geschichte und Biologie.

01.10.1974: RSK Heinz Weber von der Staatlichen Realschule Ochsenfurt wird zum Leiter der Realschule Höchberg ernannt; er unterrichtet die Fächer Deutsch und Kunsterziehung. Es unterrichten außerdem folgende Lehrkräfte: StR Norbert Stohr (Mathematik, Physik, zunächst Sport!), Frau Heide-Rose Horstmann (ev. Religionslehre), StR Linus Pfister (Englisch, Erdkunde), Dipl.-Theologe Edgar Braun (kath. Religionslehre), Frau Karin Kupecka (Sport), Frau Valerie Schrott (Musik und in Ablösung von Herrn Braun auch kath. Religionslehre), Frau Marianne Wirsching (Textiles Gestalten).

17.10.1974: Der neugewählte Eltembeirat billigt die Einführung der Fünftagewoche und die Einrichtung der Wahlpflichtfächergruppen I und II.

17.02.1975: 2. Eltemversammlung: Billigung des  Beschlusses von Schulleitung und Eltembeirat, aufgrund ungünstiger Berufschancen auf die  Wahlpflichtfächergruppe III zu verzichten.

Der Kreistag fasst den Beschluss, eine landkreiseigene Realschule für Jungen und Mädchen am Standort Höchberg zu errichten.

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