Wahlfächer

Ein virtueller Rundgang durch den Gemüsegarten ist hier.

Beim Wort „ackern“ denkt jeder Schüler und jede Schülerin erst einmal an die Zeit vor einer Schulaufgabe. Da wird pausenlos geackert, Schulstoff reingepaukt und so mancher Schweißtropfen vergossen, wenn die Rechnung oder die Englischvokabel mal wieder falsch war.

Seit dem Schuljahr 2019/20 wird jedoch noch auf eine ganz andere Weise an der Leopold-Sonnemann-Realschule geackert:

Direkt neben unserem Schulgebäude ist eine große Ackerfläche entstanden, auf der die Schülerinnen und Schüler aller Jahrgangsstufen ihre landwirtschaftlichen Fertigkeiten unter Beweis stellen können. Statt Stift, Taschenrechner und Schulbuch werden hier Rechen, Spaten und Haken in die Hand genommen. Wir sind jetzt eine stolze „AckerSchule“ und lernen zusammen mit dem Verein „Ackerdemia“ das Ackern!

Ab Frühling kann gepflanzt werden. Spannend wird es dann, wenn die ersten Pflänzchen aus den Samen sprießen oder das erste Gemüse sichtbar ist. Dann heißt es mulchen, hacken, Unkraut zupfen, zwischendurch direkt vom Acker naschen und am Ende feststellen: Gurke, Tomate, Kartoffel kennt ja jeder, aber Palmkohl, Mangold, Schwarzwurzel, Zuckererbse und vieles mehr schmecken auch sehr lecker – wahrscheinlich sogar besser als aus dem Supermarkt, immerhin steckt mehr persönliche Arbeit darin.

Die kälteren Wintermonate sind dazu da, mehr über das angebaute Gemüse zu erfahren, ein bisschen in globale Zusammenhänge reinzuschnuppern und vor allem viel zum Thema Nachhaltigkeit zu lernen.

Hast du Lust, mitzumachen? Schau dir doch noch unser Video an:

Wir freuen uns auf ein „gemüßiges“ Jahr auf unserem Sonnenacker!

Herr Streib

Weitere Informationen zur AckerSchule: https://www.gemueseackerdemie.de

Wenn es in den sonnigen Monaten rund um die Leopold-Sonnemann-Realschule summt und brummt, sind nicht nur die Schüler wieder sehr fleißig, dann sind auch unsere Schulbienen in den Höchberger Gärten unterwegs, um Nektar für ihren Honig zu sammeln. Engagierte Schüler aus allen Jahrgangsstufen beobachten und kümmern sich um die beiden Bienenvölker auf dem Schulgelände. Sie unterstützen sie in ihrer Entwicklung, bereiten das Bienenjahr vor und nach und dürfen natürlich auch unseren leckeren Schulhonig ernten.

Die Schüler erhalten im Rahmen der Bienen-AG einen Einblick in den faszinierenden Organismus eines Bienenvolkes, im praktischen Tun erleben sie positive Auswirkungen in der Beziehung zwischen Mensch und Tier und sie leisten zudem einen wichtigen Beitrag für den Umweltschutz und den Erhalt unserer Kulturlandschaft.

M. Ziegler

In der Foto-AG experimentieren die Schüler mit verschiedenen Perspektiven beim Fotografieren und bei der Bildbearbeitung am Computer. Ziel ist die Gestaltung von Fotocollagen, Fotobüchern und Ausstellungen.

Die AG dient als Plattform für Fotografieinteressierte, die gerne in Gemeinschaft zusammenarbeiten und sich gegenseitig austauschen möchten. Ein Fotoapparat mit Lade- und USB-Kabel sind als Grundstattung bitte mitzubringen. Ansonsten sind Vorkenntnisse nicht notwenig aber hilfreich.

„Farbenspiele“

Überall sind Farben zu sehen, ob auf Gegenständen des Alltags, in der Natur oder auf der Kleidung von uns Menschen. Deshalb nahm die Foto AG das Thema „Farbenspiele“ zum Anlass und die Kinder setzten sich spielerisch damit auseinander. Zum fotografischen Experimentieren wurden aus der Kunst alte Farbpaletten verwendet, mit bunten Stiften Farb-Mikado gespielt und am Computer digitale Bilder erzeugt. Aus den besten Aufnahmen entstand ein kleines Fotobuch, das die Teilnehmer am Ende mit nach Hause nehmen konnten.

Die Foto-AG begleitete bildlich außerdem noch, wie sich die Natur im Laufe der Jahreszeiten entwickelt. So entstanden die Aufnahmen „Herbstlaub“ und „Der Frühling erwacht“. Dabei gelang es den Kindern mit viel Spaß und Freude die Motive immer in gutes Licht zu setzten.

M. Kümmel

„Fair-Feuern“ – die Grill AG

Nachdem Bilder mehr als Worte sprechen und wir die Gaumenfreuden lieber live erleben, kommt hier eine kleine Bilder-Galerie. Danke für das Mitziehen im Sinne des Fairtrade-Gedankens, den v.a. der „Bratwurstvergleich“ und der Besuch in der Würzburger Grillschule deutlich unterstrichen haben!

In unserer Schule gibt es eine Kunst-AG. Hier arbeiten Schüler der Klassen 7 – 10 gemeinsam an künstlerischen Projekten. Klassenübergreifend haben die Schüler unterschiedlichen Alters die Möglichkeit ihre sozialen Kompetenzen auch über den Klassenverband hinaus zu stärken. Die Schüler tragen aktiv zur Schulhausgestaltung bei und auch Projekte mit außerschulischen Trägern werden geplant und durchgeführt.

In der Modellbau-AG der LSR Höchberg  können die Schüler die Grundtechniken des vorbildorientierten Modellbaus erlernen. Dabei handelt es sich im Einzelnen um:

  • Bau von Modellen aus Bausätzen bzw. nach eigenen Plänen
  • Farbliches Gestalten nach Vorbildern
  • Altern von Gebäuden, Landschaften und Fahrzeugen
  • Landschaftsbau und -gestaltung
  • Bau von Bäumen und anderer Vegetation
  • Supern von Fahrzeugen und Gebäuden
  • sowie Trainieren der Beobachtungsgabe und des Skizziervermögens

Anschließend bauen die Schüler ein Diorama nach verschiedenen Themen.

Ziel ist der Bau von Dioramen für Anschauungs- und Ausstellungszwecke. Für andere Arten des Modellbaus ist die AG offen. Die AG dient als Basis für Modellbauinteressierte, die gerne in Gemeinschaft zusammenarbeiten und sich gegenseitig austauschen möchten. Vorkenntnisse sind nicht notwendig aber hilfreich.

„GROSSES ganz klein“ unter diesem Motto bauten die Jungs in der Modellbau-AG ihre kleine Welt im Miniaturformat. Auf individuell gestalteten Dioramen, also plastischen Schaubildern, gestalteten sie Ausschnitte kleiner Landschaften mit Hütten, Baumhäusern, Straßen oder Eisenbahngleisen, um darauf ihre Lieblingsmodelle präsentieren oder damit spielen zu können. Bei Exkursionen in die Natur wurden dazu passende Materialien selbst gesammelt. Diese verschiedenen Hölzer und Steine wurden mit eigenen Ideen beim Bau der Module verwendet. Auch der Selbstbau von Modellbäumen und anderer Vegetation aus Draht, Pappmaché und Farbe konnte in der kurzen Zeit umgesetzt werden. Unter der Anleitung unseres „Modellbauprofis“ Jakob Hofmeister (7D) wurden Miniaturfelsen aus Styrodur täuschend echt ganz individuell produziert. Anschließend konnten diese noch farblich gestaltet, mit Modellblümchen dekoriert und mit dem Begrasungsgerät begrünt werden. Wie beim großen Vorbild wurde sie noch „gealtert“, also mit Verwitterungsspuren versehen.

Durch das Engagement und der Experimentierfreude von Jakob konnte außerdem noch mit einfachen Mitteln aus handelsüblichen Putzschwämmen und Farbe ganz preiswert Flock, also Begrünungsmaterial hergestellt werden. Ein besonderer Dank für seine Ideen und Tricks geht deshalb an Jakob.

Alles in allem war es ein interessantes Modellbaujahr und hat allen Beteiligten viel Spaß bereitet.

M. Kümmel

Projekt 2019/20: Simson S51 (3x)

In dem Jahr 2019/20 stellten sich die 14 Teilnehmer der Oldtimer AG einer besonderen Herausforderung: Drei ca. 30 Jahre alte, fahruntüchtige und heruntergekommene Bastlerfahrzeuge sollen im Rahmen des Nachmittagsunterrichts neues Leben eingehaucht bekommen. Es handelte sich bei den Oldtimern um drei Simson S51, das meistgebaute Kleinkraftrad Deutschlands. Über 300.000 Stück wurden in Ostdeutschland hergestellt.

Jeden Donnerstagnachmittag wurde nun geschraubt, gebohrt, geschliffen, lackiert, gehämmert und wiederaufbereitet. Das erforderte zum einen sowohl das fachliche Wissen über notwendige Arbeitsvorgänge und -techniken, die zur Restauration solcher Liebhaberstücke unerlässlich sind, zum anderen das entsprechende Know-How zum Thema Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz. Hier wurden die Schüler nicht nur von der leitenden Lehrkraft sondern auch von der Kfz-Abteilung der Bayrischen Bereitschaftspolizei unterstützt. So konnten sich die Schüler im Rahmen von Exkursionen zu verschiedenen Abteilungen nicht nur das fachliche Wissen und professionelle Vorgehensweisen aneignen, sondern gleich Eindrücke über die Arbeiten und Abläufe in verschiedenen Ausbildungsberufen sammeln.

Zerlegen

Als Erstes stand das Auseinandernehmen der drei Mokicks auf dem Plan und natürlich treten auch hier schon die ersten Probleme auf: verrostete Schrauben, notdürftig geflickte Bleche, lose oder fehlende Teile, gescheiterte Lackexperimente, Versuche vorheriger Besitzer die Leistung zu optimieren und vieles mehr. Nach der Bestandsaufnahme und dem Sortieren in entsprechende Boxen soll ein entsprechender Plan festgelegt und die benötigten Neuteile bestellt werden.

Aufbereiten und instand setzen

Das Ziel war, die drei Oldtimer wieder auf die Straße zu bringen und sich dabei an einen angemessenen finanziellen Rahmen zu halten. Schon allein deshalb war klar, dass nicht nur mit Neuteilen gearbeitet wird, sondern vor allem auch alte Bauteile wiederaufbereitet und brauchbar gemacht werden müssen. Nicht zuletzt, da es sich dabei um viele Originalteile handelt. Viel konnte schon durch das Säubern und Aufpolieren bewirkt werden, es müssen aber ebenso Gewinde neu geschnitten, technische Bestandteile wieder funktionsfähig gemacht, Tanks entrostet, Felgen poliert bzw. mit neuen Speichen versehen und Dellen ausgebessert werden. Vor allem die komplette Neulagerung und das Abdichten der Motoren stellte eine große Herausforderung dar, die von den Schülern aber gerade mit viel Engagement gemeistert wurde. Die fertigen Motoren wurden abschließend von einem KFZ-Meister und dem TÜV abgenommen.

Lackieren

Hinsichtlich der Lackierung musste unterschieden werden zwischen Rahmenteilen, die am fertigen Fahrzeug nur noch bedingt sichtbar sind, und Sichtteilen, wie Tank und Seitendeckel. Die Erfahrungen, mit Sprühdosen, die Rahmenteile zunächst zu grundieren und dann anschließend schwarz einzufärben, wollten sich die Schüler nicht nehmen lassen. Alle Tipps zu diesem Arbeitsgang wurden so gut ausgeführt, dass keine Nacharbeiten durch einen professionellen Lackierer nötig waren. Für die Lackierung der Sichtteile konnte die Oldtimer AG die Lackierwerkstatt Melzer in Höchberg als Partner gewinnen, die Tank und Seitendeckel in den originalen Farbtönen lackierte.

Zusammenbau

Im Anschluss an die Aufbereitung und Lackierung hatten wir damit begonnen, die wieder aufbereiteten und neuen Teile zusammenzusetzen. „Ein bisschen wie Lego bauen für Große“, so betitelte ein Schüler die Neumontage, die wir aber auch nicht ohne einige individuelle Details durchführen möchten. So programmiert unsere 3D-Drucker AG die Kleinteile, die es nicht mehr original gibt bzw. die aufwendig aus dem asiatischen Raum verschifft werden müssten, einfach im Computer und druckten uns diese aus. Dazu gehören beispielsweise neue Griffe, eine Ölverschlussschraube oder das Gehäuse für Blinker und Rücklichter. Auch ein eigenes Logo wurde bereits von Schülern aus unserem Kunstzweig neu designed, sollen die fertigen Oldtimer doch nun Sonnemann S51 heißen.

Unser Spezialist für Lackierungen in Höchberg:

In unserem Schulorchester, das von Herrn Thoma geleitet wird, sind ca. 28 Jungmusiker aus verschiedenen Jahrgangsstufen aktiv.

In unserer Freizeit proben wir jeden Donnerstagnachmittag im Musiksaal der Schule zwei Schulstunden lang moderne und rockige aber auch traditionelle Stücke. An vielen schulischen und auch öffentlichen Veranstaltungen dürfen wir unser musikalisches Können unter Beweis stellen. Beispielsweise treten wir bei Informationsabenden und Weihnachtskonzerten unserer Schule auf, bei Sportfesten, der jährlichen Senioren-Weihnachtsfeier in Höchberg, der Abschlussfeier der 10. Klassen und vielem mehr.

Das Highlight des Schulorchesters ist der Probetag. Da proben wir zuerst ca. vier Stunden lang und lassen dann den Tag mit gegrilltem Essen und kühlen Getränken ausklingen.

Auch wenn es bei manchen Stücken anfänglich etwas hapert, macht uns, den Musikern des Schulorchesters der Leopold-Sonnemann Realschule, das gemeinschaftliche Musizieren Riesenspaß.

An der Leopold-Sonnemann-Realschule ist der Robotikkurs seit dem Schuljahr 2010/11 fester Bestandteil des Wahlfächerangebots. Eine Besonderheit besteht darin, dass dieser Kurs schulübergreifend auch für Schüler der benachbarten Mittelschule angeboten wird.

Die Schülerinnen und Schüler können ab der 7. Jahrgangsstufe im Grundkurs spielerisch in die Welt der Robotik eintauchen: in vielfältigen kleinen Wettbewerben erfahren sie, dass gute Teamarbeit, genaues Nachdenken, eine Portion Kreativität, sorgfältiges Bauen und Programmieren der Schlüssel zum Erfolg sind.

Ab der 8. Jahrgangsstufe gilt im Fortgeschrittenenkurs die ganze Aufmerksamkeit dem Wettbewerb der „First Lego League“. In diesem Wettbewerb wird nicht nur die Konstruktion und Programmierung eines autonomen Roboters bewertet. Im Rahmen eines Forschungsauftrags sind außerdem umfangreiche Recherchen bei Fachleuten aus Wirtschaft oder Wissenschaft einzuholen. Und ganz wesentlich werden auch Teamgeist und die Teamarbeit in das Gesamtergebnis einbezogen

Theatergruppe

Die Theatergruppe der RS Höchberg, geführt von Frau Seifert und Frau Münzel besteht in diesem Schuljahr aus 28 Schülerinnen und Schülern der Jahrgänge 5 bis 10. Unser diesjähriges Weihnachtsstück (Es spielen die 5. und 6.Klässler!) handelt von dem ausgesprochen berühmten Rentier Rudolf, das wegen seiner roten Nase immer geärgert wird und deshalb wegläuft. Die Engel suchen fieberhaft nach ihm, wobei sie sogar bei den Teufelchen in der Hölle nachsehen. Bleibt zu hoffen, dass Rudolf bis Weihnachten gefunden wird, denn er muss ja den Nikolaus bei der Auslieferung der Geschenke behilflich sein…

Im Sommer planen wir Kästners „Emil und die Detektive“ auf die Bühne zu stellen, was schon im letzten Schuljahr geplant war, doch aufgrund des Lockdowns nicht weiter geprobt und nicht aufgeführt werden konnte. Wir hoffen alle, dass es in diesem Schuljahr klappen wird! Die dazugehörigen Kulissen sind dank Frau Schmidt auch schon in Arbeit.

Anette Seifert

Leos Schokoladenfabrik: „Lecker, fair, selbstgemacht“

„Sind die lecker!“, so lautete das einstimmige Urteil der Schülerinnen und Schüler über die selbst gemachten Schokoladentafeln.

Seit Beginn dieses Schuljahres verwandelt sich jede Woche die Schulküche für etwa drei Stunden in eine kleine Schokoladenfabrik. In dieser Zeit stellen über 25 Kinder und Jugendliche, aufgeteilt in drei Gruppen, die schuleigene, fair gehandelte Schokolade her, die in fünf verschiedenen Sorten angeboten wird.

Nachdem sich die Schülerinnen und Schüler im fächerübergreifenden Unterricht intensiv mit dem Thema „Faire Schokolade“ auseinandergesetzt hatten, besuchten die Lehrer eine Confiserie in Gemünden am Main, um mehr über die Herstellung von Schokoladentafeln zu erfahren. Mit viel Wissen, praktischer Erfahrung und einer Menge „Schokoladen Callets“ (Kuvertüre-Tropfen) im Gepäck machten sich alle ans Werk:

In einem ersten Arbeitsschritt werden die Schokoladen-Callets Stück für Stück erhitzt. Sobald die richtige Temperatur erreicht ist, füllen die Schülerinnen und Schüler die flüssige Schokolade in die entsprechenden Formen. Nun heißt es gut rütteln und schütteln, sodass alle Luftbläschen an die Oberfläche gelangen und die Tafeln eine glänzende und glatte Oberfläche erhalten. Im Kühlschrank werden diese anschließend heruntergekühlt, sodass sie nach einiger Zeit wie von selbst aus den Formen fallen. Abschließend kommen weiße Baumwollhandschuhe zum Einsatz, mit denen die fertigen Tafeln vorsichtig, ohne Fingerabdrücke zu hinterlassen, in die Tütchen verpackt werden. Mit dem Logo und dem Verweis zu den Inhaltsstoffen beklebt, wartet unsere Schokolade nun darauf, von Euch verzehrt zu werden.

In diesem Zusammenhang möchte sich das gesamte Team der Schokoladenfabrik ganz herzlich beim Förderverein unserer Schule bedanken, der mit dem Kauf der Formen dieses besondere Wahlfach erst möglich gemacht hat.

In den kommenden Monaten wird es unsere Schüler-Schokolade bei Schulveranstaltungen auch käuflich zu erwerben geben.

 

M. Maninger & A. Herrmann

 

 

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